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Ein Französischer Abschluss – und was nun?
Reconnue pour la qualité de son enseignement supérieur, la France accueille chaque année près de 280 000 étudiants étrangers. Malgré la concurrence internationale, ce séjour francophone constitue un atout pour intégrer le marché du travail.

01 Oktober 2015 Karriere
Gesehen 176 Mal

 Internationale Studierende zieht es nach Frankreich…

Im Jahr 2014 besuchten 280 000 ausländische Studierende französische Universitäten und der UNESCO zufolge ist Frankreich damit weltweit das drittbeliebteste Land. Die Gründe hierfür sind zum einen das hochwertige Bildungsangebot und zum anderen die niedrigen durchschnittlichen Studiengebühren.

Landesweit finden ausländische Studierende exzellente Einrichtungen des französischen Hochschulwesens vor.

Im jährlichen Ranking der weltweit besten Studentenstädte des britischen Unternehmens Quacquarelli Symonds für Bildung/Auslandsstudium stand Paris 2014 zum dritten Mal in Folge an der Spitze. Mehr als ein Drittel der ausländischen Studierenden in Frankreich entscheiden sich für Paris.

Darüber hinaus sind Lyon, Lille, Toulouse, Montpellier, Grenoble und Rennes bei ausländischen Studierenden sehr beliebt.

 … Abschlüsse, die Personaler überzeugen

In vielen Bereichen genießen französische Abschlüsse ein hohes Prestige. Dies trifft unter anderem auf den Finanzsektor, das Ingenieurswesen und Informatik zu.

Die französischen Ingenieursschulen sind für ihr umfassendes Studienangebot bekannt, durch welches grundlegende theoretische Kenntnisse vermittelt und zugleich die Brücke zur Praxis geschlagen wird. Die Zahlen sprechen für sich: 15,5 % der in Frankreich ausgebildeten Ingenieure haben gemäß einer im Jahr 2014 durchgeführten Studie der association des Ingénieurs et Scientifiques de France (IESF) im Ausland eine Anstellung gefunden.

Zu weiteren Bereichen, in denen französische Abschlüsse ein hohes Prestige genießen, zählen der Luxusbereich, das Hotelgewerbe und die Gastronomie – folglich die Bereiche, die man klassischerweise mit Frankreich verbindet.

 

Ein Hochschulwesen, das sich stetig weiterentwickelt

Das Prestige des französischen Hochschulwesens begründet durch seine Tradition, die ihren die ihren Ursprung wiederum in der Aufklärung hat. Im Vordergrund steht pädagogisch stets das Abstrakte greifbar zu machen, sowie eine vertikale Vermittlung von Kenntnissen. Die Einrichtungen des französischen Hochschulwesens ändern dieses Konzept vor dem Hintergrund sich global ergebender Veränderungen schrittweise ab. Sie entwickeln Studiengänge, die besonders nah an der Berufswelt sind und haben zunehmend eine internationale Ausrichtung

Genau dieses Ziel wird auch mit dem LMD verfolgt, der vor über zehn Jahren eingeführt wurde und die gegenseitige Anerkennung von Studienabschlüssen fördert. Im Zuge dieser Reform wurde die Anerkennung der französischen Abschlüsse in 45 Staaten möglich (in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums, Russland und der Türkei). Darüber hinaus ist es möglich, sich für die Anerkennung von erbrachten Studienleistungen an die Büros der NARIC-ENIC oder die Französische Botschaft in den jeweiligen Ländern zu wenden.  




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